So durften Kinder einen Wasserturm mit 170 Liter-Vierkant-Flaschen bauen (unser durchschnittlicher Tages-Konsum an Wasser in der Schweiz) oder einen 170-Liter-Eimer in einer Stafette so schnell wie möglich mit Wasser zu füllen. Das «virtuelle Wasser» habe ich damals (noch) nicht thematisiert. Es war mir 2008 zu wenig klar. Erst durch mein Engagement für eine 2000-Liter-Gesellschaft wurde ich mir dessen immer mehr bewusst.